Warum dies nicht so sein muss, besprechen wir heute mit Elke Pfaff, Hebamme und Mitgründerin von Rikepa. Es geht um die wichtigsten Fragen rund um das Stillen, Idealismus vs. Realität und gesellschaftliche Normen und Erwartungen.
Das Gespräch führte Alessa für das Rikepa Team
Vielen Dank liebe Elke, dass Du Dir heute die Zeit für unser Gespräch nimmst. Du bist freiberufliche Hebamme und übernimmst alle außerklinischen Tätigkeiten wie die Geburtsvorbereitung und Vorsorge, sowie die Wochenbett-Betreuung zu Hause. Bis vor drei Jahren hast Du im Belegsystem in einer Klinik gearbeitet. Als der Hebammenverband vor einigen Jahren ein Pilotprojekt zur Stillberatung startete, warst Du dabei. Du bist damit Expertin für Babynahrung und begleitest junge Eltern mit Stillberatung und später der Beikosteinführung. Und, was uns heute zusammenbringt, Du hast damals mit Rita Rikepa Demo gegründet, wie wir erst vor kurzem in unserem Artikel über die Entwicklung Rikepas berichtet haben.
In der ersten Augustwoche findet jedes Jahr die internationale Weltstillwoche statt, die von der World Alliance for Breastfeeding Action (WABA), der World Health Organisation (WHO) und UNICEF veranstaltet wird. Anlässlich dessen wollen wir heute mit Dir einige Fragen rund um das Stillen besprechen.
Und wir starten direkt los. Wie wichtig ist das Thema Stillen in deinem Arbeitsalltag?
Sehr wichtig. Ich spreche auch in meinen Geburtsvorbereitungskursen darüber aber so richtig praktisch wird es natürlich, sobald das Baby geboren wurde. In der ersten Lebensstunde nach der Geburt haben die Neugeborenen einen ausgepägten Saugreflex. In dieser Zeit ist es wichtig, dass die ersten Haut-zu-Haut-Kontakte stattfinden. Es gibt auch das Konzept des “Intuitives Stillen”, welches den Impuls des Kindes Richtung Brust zu robben beschreibt. Da in dieser Zeit der Reflex des Kindes so groß ist, sollte dieser wenn möglich unterstützt werden. Natürlich kommt es aber auch auf die Geburt an. War diese besonders anstrengend, müssen sich vielleicht auch Mutter und Kind ausruhen. Jede Situation ist individuell einzuschätzen.
Welche Fragen rund um das Stillen werden Dir am meisten gestellt?
Die häufigste Frage ist “Wie oft soll ich stillen?”. Ich erkläre das dann immer anhand einer Torte oder Uhr. Am Anfang dauert eine Stillbeziehung im Schnitt 1,5 Stunden, es kann auch mal 2 Stunden sein. Circa 10 mal stillt man das Neugeborene pro Tag. Also kann man sich ausrechnen, dass es zu Beginn ein 24/7 Job ist.
Die zweithäufigste Frage ist die nach der Menge. In der Realität trinkt ein Kind mal mehr, mal weniger. Dafür entwickelt man als Eltern irgendwann ein Gefühl. Am Anfang ist das natürlich noch schwierig einzuschätzen, vor allem wenn es das erste Kind ist. Ich erkläre dann immer, dass die nassen und vollen Windeln anzeigen, dass das Kind genug Nahrung bekommt. Das löst dann meist schon einige Unsicherheiten auf.
Empfiehlst Du das Stillen und wenn ja, wie lange?
Ja, ich empfehle das Stillen immer, weil es der erste Baustein für die Gesundheit des Kindes ist. Neben diesem Baustein kann es auch das Fundament legen für die Mutter-Kind- und/oder Eltern-Kind-Bindung.
Zur Frage nach der Dauer verweise ich auf die Empfehlungen der WHO. Diese empfiehlt das ausschließliche Stillen bis zum sechsten Monat. Der kindliche Darm hat einen Reifeprozess von bis zu einem halben Jahr. Wenn das abgeschlossen ist, werden Kinder in der Regel neugierig auf das Essen was auf dem Tisch steht oder was man selbst verzehrt.
Wer neben der Beikost auch weiterhin stillt, unterstützt den Verdauungsprozess des Kindes. Die Muttermilch funktioniert wie ein Verdauungs-Regler für das Kind.
Und damit wären wir auch beim Thema Abstillen, wonach oft gefragt wird. Rein biologisch gesehen, kann das Geben von Muttermilch immer weniger werden. Denn je mehr Beikost gegessen wird, umso weniger Milch wird auch benötigt. Es lässt sich dann in der Regel gut abstillen, wenn das eigene Essen vollständig gegessen wird. Wie lange der Abstillprozess dauert, ist total individuell und wird von den Beteiligten gemeinsam bestimmt. Es gibt Kinder, die sich nach 4 Monaten abstillen genauso wie die, die mit einem Jahr noch die Brust trinken wollen.
INFOBOX: Warum das Stillen empfohlen wird:
Nachgewiesen wurde, dass Nicht-Stillen das Risiko für folgende Erkrankungen steigert (1): Für das Baby:
Für die Mutter:
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(1) Quelle: BMEL, 2018. Wie stillfreundlich ist Deutschland? internationales Forschungsprojekt untersucht Einflussfaktoren auf das Stillen. https://www.gesund-ins-leben.de/fileadmin//resources/import/pdf/faktenblatt_stillen_in_deutschland.pdf
Was sichert eine gute Stillbeziehung?
Zuerst einmal ist es wichtig anzuerkennen, dass zu einer guten Stillbeziehung das gesamte Familienkonglomerat oder das direkte Umfeld gehört. Es ist nicht nur die Beziehung zwischen stillender Person und Kind, sondern auch mit dem Partner, der Partnerin oder weiteren Kindern. Einfach gesagt, das Stillen muss für alle Beteiligten gut sein oder “rund sein”.
Hierzu gibt es vier Faktoren:
1. Die stillende Person:
Hier gibt es oft eine Diskrepanz zwischen dem vorgestellten Ideal und der Realität. Manchmal klappt das Stillen wie im Bilderbuch, manchmal ist viel Hilfe notwendig und manchmal kommt es auch ganz anders, als eins sich vorstellt. Vielleicht kannst Du die Nähe schlecht tolerieren, die Situation ist Dir zu eng, vielleicht hat das Kind einen extremen Saugimpuls oder Du entwickelst negative Gefühle mit dem Stillen. Und auf einmal findest Du die Vorstellung zu Stillen gar nicht mehr so gut. Das ist dann immer eine zwiegespaltene Stillbeziehung.
2. Das Kind:Hier kommt es darauf an, wie der Saugreflex des Kindes ist und ob zum Beispiel das Zugenbändchen gekürzt werden muss, damit das Kind genug trinken kann. In der Regel kann man sagen, dass Stillen den Kindern immer gefällt.
3. Der Partner oder die Partnerin:Leider ist das vor allem ein sexistisches Thema. Viele Partner haben Probleme damit, dass die Brust nicht mehr “ihr” Eigentum ist und dass das Sexobjekt Brust vom Kind besetzt ist. Dass es Milcheinschüsse bei einem Orgasmus gibt. Oder, dass die stillende Person vielleicht nach saurer Milch riecht. Leider ist die Einflussnahme der Parter hier sehr groß.
Wichtig ist hier zu sagen, dass es auch sehr bemühte Partner und Partnerinnen gibt, die vorleben, dass das Wohl des Kindes in aller Verantwortung liegt. Ich habe zum Beispiel auch Väter erlebt, die darunter leiden, dass sie das Kind nicht mit ihrer Brust stillen können. Ich sage dann immer, dass alle in der Beziehung wichtig sind. Nur weil das Geben der Muttermilch nicht möglich ist, heißt das nicht, dass ich außerhalb der Beziehung stattfinde. Es gibt so viel mehr, was Neugeborene brauchen außer der Muttermilch. Sie müssen gewickelt werden, brauchen Aufmerksamkeit und Liebe und manchmal auch Beruhigung.
4. Das Umfeld:Um eine gute Stillbeziehung aufzubauen, bedarf es ein sicheres Umfeld. Das kann in Form von Eltern, Großeltern, dem Freundeskreis oder auch Nachbar*innen sein. Menschen, die die junge Familie unterstützen und vor allem nicht reinreden. Die Aufgaben abnehmen wie Haushalt, Kochen, Einkaufen. Und die so dafür sorgen, dass die Beziehung zum Kind aufgebaut werden kann.
Was kann ich tun, wenn ich Schwierigkeiten beim Stillen habe?
Hier gibt es verschiedene Anlaufstellen, an die eins sich wenden kann. In stillfreundlichen Krankenhäusern gibt es Personal, die helfen können. Leider sind die Kolleg*innen oft so unter Zeitdruck, dass dies schwierig ist. Dennoch sollte hier direkt nach der Geburt um Hilfe gebeten werden, wenn es nicht angeboten wird. Zu Hause unterstützen dann die Hebamme, die man sich möglichst zeitig suchen sollte oder Stillberaterinnen. Hier gibt es zum Beispiel die La Leche Liga, den Bundesverband Deutscher Laktationsberaterinnen (BDL) mit IBCLC Ausbildung sowie die Stillbeauftragten des Deutschen Hebammenverbands und dessen Verbänden in den Bundesländern.
Abbildung: BMEL, 2021. Aktuelle Rate des ausschließlichen Stillens in Deutschland (nach KiGGS Welle 2) aus der nationalen Stillstrategie
Die Statistiken sagen, dass in Deutschland recht schnell nach der Geburt abgestillt wird. Was sind die Gründe hierfür?
Hier gibt es einige.
- Keine bis wenige Unterstützung während dem Krankenhaus-Aufenthalt. Leider bekommen hier oft stillende Personen gesagt, dass sie wenig Milch haben. Was in den ersten zwei Tagen in denen die Familie noch im Krankenhaus ist, völlig normal ist. Das ist die sogenannte Vormilch. Eine solche Aussage erschüttert frisch gebackene Eltern oft sehr und sie greifen zu Ergänzungs-Präparaten.
- Wie oben genannt, die Alltagsrealität. Oft führt das Ankommen im Alltag zur Überforderung von Stillenden, vor allem wenn wenig Unterstützung möglich ist. Gemeinsam genommene Elternzeit oder ein entlastendes Umfeld kann hier helfen.
- Der Wunsch nach der Selbstbestimmung der stillenden Person. Viele Frauen empfinden das Stillen als Fremdbestimmung. Meiner Meinung nach gibt es hierzu allerdings heute genügend Hilfsmittel, die das Stillen auch im Alltag möglich machen. Wie zum Beispiel Milchpumpen, Handys für die Erreichbarkeit und ein Mutterschutzgesetz, das eine Möglichkeit zum Stillen am Arbeitsplatz einfordert.
- Der Einfluss des Umfelds. Leider kommt es vermehrt vor, dass ältere Generationen, also meist Mütter und Großmütter der Stillenden, sich in die Stillbeziehung einmischen. Fragen, wann sie mal eine Flasche geben können und Ratschläge geben, dass das Kind mal was “Richtiges” zum Essen bekommen soll. Sich gegen diese Grenzüberschreitungen zu wappnen, bedarf viel Kraft, die viele junge Eltern in dieser Zeit nicht haben.
- Der Druck der Formula-Herstellenden ist sehr groß und trifft natürlich mit fadenscheinigen Argumenten sensibilisierte Eltern. Oft werden natürliche Verhaltensweisen wie Schreien, Unruhe oder kurze Schlafphasen als Ernährungsprobleme dargestellt.
- Im Grunde liegt dem auch eine Bildungslücke zu Grunde. Würden wir mehr über Muttermilch im Aufklärungsunterricht zum Beispiel sprechen, wären junge Menschen auch viel aufgeklärter dazu.
- In armen Familien gibt es noch weitere Faktoren. In vielen armen Milieus ist das Flasche geben ein Status-Symbol. Außerdem arbeiten hier stillende Personen schneller wieder, sodass es schwieriger ist, die Stillbeziehung aufzubauen. Auch die gemeinsame Elternzeit wird hier nicht so oft genommen, da es finanziell nicht für das Ernähren der Familie reicht. Oft gibt es auch noch andere Herausforderungen in der Familie, sodass die Flasche für viele den einfacheren Weg darstellt.
- Ein weiterer Punkt ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter- bzw. Elternrolle. Die gesellschaftlichen Erwartungen an eine “gute Mutter” sind heute sehr hoch und es kann schwierig sein, sich eine eigene Position zu erarbeiten.
Einige Gebärende/Eltern können nicht stillen. Zum Beispiel Menschen mit chronischen Krankheiten wie Schilddrüsenunterfunktion, oder auch nach Operationen an der Brust. Manchmal bildet sich auch einfach keine Milch.
Und dann gibt es heute auch Familienkonstellationen, die nicht das klassische Mutter-Vater-Kind-Schema bedienen, zum Beispiel wo Kinder gepflegt werden, nicht-hetero Paare Kinder adoptieren oder in denen Transpersonen Kinder bekommen. Diese Gruppen fühlen sich oft öffentlich unter Druck gesetzt, da sie nicht Stillen können und ihre Babies anders ernähren. Wie können wir diesen Druck minimieren?
Ich ermutige alle Eltern, egal welche Entscheidung sie für die Ernährung ihres Kindes treffen, sich Sachen zurechtzulegen und Argumente parat zu haben, die Unterhaltungen zur Ernährung unterbinden.
Es ist ganz einfach: Es hat die Leute nicht zu interessieren. Wenn sich Eltern für eine Flasche entscheiden, so ist das ihre Entscheidung. Auch aus Hebammensicht macht es dann keinen Sinn, das Stillen vehement zu empfehlen. Ich erreiche damit doch nur, dass die Familie sich nicht mehr meldet. Am Ende sind sie dann alleine im Wochenbett, und damit ist ja niemandem geholfen. Wir müssen gesellschaftlich dahin kommen, dass sich niemand mehr einmischt in diese Entscheidung.
Unter Feminist*innen gibt es verschiedene Sichtweisen auf das Stillen. Manche sagen, ein Baby ist der stärkste Verbündete männlicher Dominanz, manche Stillen nicht aus Gründen der Gleichberechtigung. Wie siehst Du das Stillen aus feministischer Sicht?
Wichtig ist hier, einzuordnen, welche Meinungen woher kommen. In den 60er und 70er Jahren herrschte in Westdeutschland gesellschaftlicher Druck zum Abstillen. Es galt das Narrativ “Stillen verdirbt die Schönheit des Busens”, mutmaßlich gefördert einiger Formula-Herstellenden. In den 80er Jahren gab es einen Umschwung hin zu mehr natürlichen Geburten, dem Haut-zu-Haut-Kontakt direkt nach der Geburt sowie dem Anlegen zu ersten Stillversuchen. Die Stillraten gingen hier nach oben. Allerdings nur bis zu einem gewissen Punkt, der nächste Schub für die Stillraten kam erst mit der Wiedervereinigung, da die Frauen in der DDR viel häufiger stillten. Auch die Erfahrungen mit dem Stillen waren hier viel positiver konnotiert und belebten so die Gesellschaft. Seitdem erleben wir leider eine Stagnation der Stillraten.
Was ich sagen kann ist, dass das Umfeld oft starke Narrative zum Stillen mitbringt. Wie auch schon oben beschrieben. Wenn zwei Generationen nicht gestillt haben oder “wenig Milch” hatten - liegt es nahe, dass in der dritten Generation auch nicht gestillt wird.
Ich finde, dass es in dieser Frage auch um die Positionierung der stillenden Person geht. Stillen kann feministisch sein. Wenn ich es als natürliche Stärke ansehe und es in meinen Alltag einbinde. Wenn ich mit Stolz und Entschlossenheit diese Fähigkeit nutze und so für die eigene Gesundheit und die des Kindes sorge.
Wenn ich mich natürlich in eine solitäre Rolle begebe und anderen Menschen keinen Zugang zum Kind gewähre, mache ich das Kind von mir abhängig. Und mich damit unfrei, die Dinge zu tun, die mir wichtig sind. Ein Beispiel hierzu sind all die Handys, die in meinen Rückbildungskursen neben den Frauen liegen. Ich benenne das dann immer und ermutige sie, es den Partner*innen oder dem Umfeld auch zuzutrauen, sich um das Kind zu kümmern. Ihnen Raum zu geben, dass sie auch eine Beziehung entwickeln können. Nur so kann die Unterstützung aus dem Umfeld mit wachsen. Und spätestens nach dem zweiten Mal Windel falsch herum anziehen läuft das schon.
TIPPs zum Stillen - von Elke Pfaff, Hebamme und Stillberaterin
- In den ersten Tagen wird Muttermilch auch Vormilch genannt. Es ist eine kleine Menge und an die Bedürfnisse des Kindes angepasst. Die Menge wird zunehmend mehr.
- Nasse Windeln und Stuhlgang zeigen an, dass das Kind genügend Muttermilch bekommt.
- Der Aufbau einer Stillbeziehung braucht Zeit. Habt Geduld mit dem Prozess.
- Teamfähigkeit in der Familie aufzubauen ist die Basis für eine gute Stillbeziehung. Sie betrifft alle Beteiligten und sollte von allen getragen werden.
- Die Bindung zum Kind sollte von allen Beteiligten verfolgt werden.
- Es bedarf sehr viel Kommunikation in der Anfangszeit. Es geht darum, die eigenen Bedürfnisse auszutauschen und sich mit Wertschätzung und Akzeptanz auf Augenhöhe zu begegnen.
- Es sollte vorrangig um Unterstützung der Eltern gehen, nicht um Kritik.
- Das bedeutet auch, Toleranz zu haben für die, die sich gegen das Stillen entscheiden.
- Mit dem Eltern-Dasein wirst Du mit Deiner eigenen Kindheit konfrontiert. Vor allem typische Rollenbilder und Verhaltensweisen sollten hierzu reflektiert werden.
- Gehe davon aus, dass alle Eltern ihr Bestes geben.
- Wenn Ihr Hilfe braucht, scheut Euch nicht das Krankenhauspersonal oder eure Hebamme zu fragen. Alternativ gibt es auch Stillberatende, die Euch konkret helfen können.
Zur Übersicht haben wir die wichtigsten Fakten und Tipps auch auf einem Poster zusammengefasst. Dieses können Sie sich hier kostenlos zur Verwendung in der Praxis oder zur Weitergabe an Eltern herunterladen.
Weitere Quellen:
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 2021. Nationale Strategie zur Stillförderung. https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/nationale-stillstrategie.pdf?__blob=publicationFile&v=10
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 2023. Stillen in Deutschland. https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/gesunde-ernaehrung/schwangerschaft-und-baby/stillen-in-deutschland.html
Drexelius, Nina, 2023. Babynahrung als Handelsobjekt. Hebammenforum, Ausgabe 07/2023
Drexelius, Nina, 2023. Die Marketingzange. Hebammenforum, Ausgabe 07/2023
Drexelius, Nina, 2023. Stillen ist mehr als Muttermilch. Hebammenforum, Ausgabe 07/2023
Kaiser. Mareice, 2018. Stillen ist Liebe? Stillen ist Stillen! ze.tt, die Zeit. https://www.zeit.de/zett/politik/2018-10/stillen-ist-liebe-stillen-ist-stillen
Mullan, Zoë, 2015. The Debate that shouldn’t be. The Lancet Global Health, Vol3, September 2015
Wikipedia, 2023. Weltstillwoche. https://en.wikipedia.org/wiki/World_Breastfeeding_Week
WHO, 2014. Global Nutrition Targets 2025. Breastfeeding Policy Brief